Das Klima in der Hansestadt, ganz weit im Norden von Deutschland, steht unter maritimen Einfluss. In der Stadt herrscht dabei ein einzigartiges Klima mit gemäßigten Temperaturen im Sommer und mildem Winterwetter. Es sind dabei die Westwinde im Sommer, die für die eher gemäßigten Temperaturen in der Stadt sorgen und den maximalen Tiefstwerten von unter null Grad in den Wintermonaten. Wärmer als 20 Grad werden die Hamburger Sommer in der Regel nicht. Dennoch schaffen sich viele Hamburger für ihre Wohnungen, die entweder in den unteren Stockwerken in den großen Straßenschluchten liegen oder weiter oben, eine Klimaanlage an. Gefragt ist die Klimatechnik Hamburg mit Klimageräten etc. auch am Hamburger Hafen, wo es viele Lagerhallen gibt und auch Geschäfte etc., die teils auch gekühlte Produkt in ihren Auslagen bzw. auf Lager haben – insbesondere frischen Fisch und Meeresfrüchte, fangfrisch vom Kutter direkt aus dem Hamburger Hafen.
Feuchtwarm im Sommer
Besonders im Sommer kommen die Klimageräte in Hamburg in den privaten Haushalten zum Einsatz. Denn auch wenn es kaum wärmer wird als durchschnittlich 21 Grad, wobei auch durchaus heißere Tage dabei sind, herrscht in Hamburg eine immer feuchtwarme Luft. Grund dafür ist, da das Klima in Hamburg stark von der durch die Stadt fließenden Alster beeinflusst wird, weniger vom Hafenbereich – was aber natürlich auch eine Rolle spielt. Häufig tritt in Hamburg Nebel auf, der sich dann tief über die Stadt legt. Mit durchschnittlich vier Sonnenstunden am Tag ist Hamburg allerdings eine der deutschen Städte, die wenig von der Sonne verwöhnt werden. Feuchtwarm ist es trotzdem. Optimal gewappnet ist man aus dem Grund auch mit der Gebäudetechnik Hamburg.
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Dank der Kältetechnik, stets die richtige Temperatur bei industriellen Arbeiten