Ob für Lampen oder zum Heizen – der Brennstoff ist für verschiedenste Einsatzbereiche geeignet und dementsprechend beliebt. Durch die Energiekrise ist die Nachfrage nach alternativen und autarken Heizmöglichkeiten enorm angestiegen.
Petroleum wird bei der Destillation von Erdöl gewonnen und ist stark entfettet.
Andere Bezeichnungen in Deutschland sind zum Beispiel Lampenöl oder Paraffinöl.
Es ist nicht so leicht brennbar wie Flug- oder Autobenzin und somit ungefährlicher.
Anwendungsmöglichkeiten
Der Brennstoff wird hauptsächlich für Lampen und Öfen eingesetzt.
Die Petroleumlampen kennt man vor allem von Outdoor-Aktivitäten. Sie sind sehr viel heller als Kerzenlicht und günstig im Verbrauch.
Als Heizgerät werden Petroleumöfen besonders für Camping, Terrassen und Gartenhäuser eingesetzt. Sie sind vor allem geeignet für Gebäude, die nicht dauerhaft bewohnt werden. Eine Petroleumheizung ist platzsparend, mobil und einfach in der Anwendung.
Auch als Notöfen sind sie deshalb begehrt. Die Energiekrise hat die Nachfrage danach stark ansteigen lassen.
Vorteile von hochwertigem Brennstoff
Bei der Wahl des Petroleums sollte man auf die Qualität achten. Günstige Brennstoffe können sowohl Leitungen als auch Düsen des Ofens verkleben.
Qualitativ hochwertig ist es, wenn es sehr rein und hochraffiniert ist. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer des Gerätes. Wichtig ist auch, dass der Brennstoff geruchlos ist, damit man ihn problemlos in Innenräumen verwenden kann.
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Lagerung
Am Besten bewahrt man den Brennstoff in kühlen Kellern oder Garagen auf. Die dunkle und kühle Lagerung garantiert die Haltbarkeit und die Brennleistung.
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